Akupunktur auch für Kinder
Akupunktur ist eine sehr alte, sehr bewährte Heilmethode. Sie nutzt die energetischen Bahnen („Meridiane“), die unseren Körper durchziehen. Dadurch entsteht eine komplexe Vernetzung von Hautpunkten mit dem Inneren des Körpers, sodass eine Einflussnahme auf die inneren Organe möglich wird.
Neben der Punktstimulation durch Akupunkturnadeln gibt es, speziell für Kinder, die Möglichkeit, die Akupunkturpunkte mittels Softlaser (nutzt Rotlicht bestimmter Frequenz) oder Akupunkturpflaster anzuregen. Auch Akupressur wäre eine Möglichkeit.
Ich berate Sie aber auch gerne im Bezug auf Qigong, einer weiteren Säule der TCM.
Ich biete eine große Auswahl an Therapien sowie eine umfassende und persönliche Beratung, was den Einsatz der verschiedenen Methoden betrifft.
In meiner Ordination nutze ich gerne Akupunktur im Zusammenspiel mit Homöopathie. Dies ermöglicht es mir, bei einer größeren Bandbreite von Beschwerden Erfolge zu erzielen.
Bei größeren Kindern, die schon eine Laserschutzbrille tolerieren, können die Akupunkturpunkte mittels Softlaser angeregt werden, für Babys und Kleinkinder eignen sich kleine Stimulationspflasterchen. Diese haften gewöhnlich einige Tage und lösen sich dann von selbst ab.
Warum Akupunktur?
Die Akupunktur hat bei vielen Beschwerden eine gute (unterstützende) Wirkung, so zu Beispiel bei:
- Erkältungskrankheiten
- Asthma
- Allergien
- Schlafstörungen
- Verdauungsproblemen (wie Durchfall, Verstopfung, Bauchkoliken)
- Schmerzen nach Verletzungen
- psychischen Problemen wie Prüfungsangst
- und vielem mehr
Die Anzahl der Behandlungen ist von mehreren Faktoren abhängig und liegt im Allgemeinen zwischen 3 und 10 Therapien. Auch lokale Behandlungen von Wunden, Fieberblasen, etc. sind in meiner Praxis problemlos möglich.
